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  • Presse

Kontakt zur Pressestelle des Hausärzteverbandes Hessen e.V.:
Gundula Zeitz, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.0171-8132671

Appell: „Missstände der Telematikinfrastruktur umgehend und nachhaltig beheben“

26. März 2024
Der Hausärzteverband Hessen e. V. (HÄVH) fordert die Gematik und das Bundesgesundheitsministerium auf, die Probleme und Missstände der Telematikinfrastruktur (TI) umgehend und nachhaltig zu beheben. „Durch die Ausfälle der TI entstehen weiterhin sowohl in den Arztpraxen als auch in den Apotheken Probleme bei der Medikamentenversorgung der Patientinnen und Patienten“, kritisiert die Arbeitsgruppe Digitales im HÄVH.

Referentenentwurf des GVSG: „Wir befinden uns noch am Anfang dieses Prozesses“

26. März 2024
„Dieser Entwurf zeigt, dass der Bundesgesundheitsminister die sich verschärfende Krise der Hausarztpraxen wie auch ihre gravierenden Auswirkungen für die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung erkannt hat und entsprechend handeln will“, kommentieren Prof. Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth und Dr. Markus Beier, den Referentenentwurf zum „Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in der Kommune“ (GVSG). „Klar ist aber auch: Wir befinden uns noch am Anfang dieses Prozesses“, so die beiden Bundesvorsitzenden des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes.

„Pläne zur Klinikreform gefährden hausärztliche Versorgung – Politik fällt Hausärztinnen und Hausärzten in den Rücken“

19. März 2024
Mit scharfer Kritik reagiert der Hausärzteverband Hessen (HÄVH) auf den Gesetzesentwurf zur Krankenhausreform, der am Wochenende bekannt geworden ist. Der Entwurf sieht vor, dass Krankenhäuser in unterversorgten Regionen in die hausärztliche Versorgung einsteigen dürfen. „Diese Pläne gefährden die hausärztliche Versorgung und die Kosten werden die Patientinnen und Patienten zahlen“, sagt Christian Sommerbrodt, 1. Vorsitzender des HÄVH. Er fordert, die Attraktivität der Allgemeinmedizin zu stärken, anstatt Ersatzstrukturen zu errichten.

Hausärzteverband Hessen stellt sich gegen Rechtsextremismus

02. Februar 2024
Der Hausärzteverband Hessen (HÄVH) positioniert sich gegen Rechtsextremismus und ruft dazu auf, sich für die Achtung der Menschenwürde, für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit einzusetzen. „Vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse in Deutschland rufen wir eindringlich dazu auf, die freiheitliche Gesellschaft gegen demokratiefeindliche Kräfte zu verteidigen und sich jeglichen radikalen, ausgrenzenden Tendenzen entgegenzustellen“, heißt es in einem offenen Brief des Vorstands des HÄVH. Das Schreiben im Wortlaut:

„Unverschämte Provokation“: Hausärzteverband Hessen fordert Rücktritt der vdek-Vorstandsvorsitzenden Ulrike Elsner

29. Januar 2024
Als „unverschämte Provokation“ hat der erste Vorsitzende des hessischen Hausärzteverbandes, Christian Sommerbrodt, die kürzlich bekannt gewordenen Positionierungen des Verbandes der Ersatzkassen (vdek) bezeichnet. Die vdek-Vorstandsvorsitzende Ulrike Elsner müsse zurücktreten, da nach ihren populistischen Äußerungen ein konstruktiver Dialog zwischen den Ärztinnen und Ärzten und den Kassen so kaum mehr möglich sei, sagte Sommerbrodt.